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Reiseliteratur
Reiseinfos
Will
man
Sonne,
Sand
und
Meer
genießen,
so
sind
die
Playa
Guardalavaca
und
ihre
Nachbarstrände
im
Norden
der
Provinz
Holguín
ein
ganz
heißer
Tipp.
Anders
als
in
den
Bettenburgen
von
Varadero
in
der
Provinz
Matanzas
und
anders
als
im
Touristen-Ghetto
von
Cayo
Coco
in
der
Provinz
Ciego
de
Ávila
kann
man
hier
zwar
den
Luxus
der
All-inclusive-Resorts
genießen,
ist
aber
mitten
in
Cuba,
wenn
man
nur
vor
die
Hotel-Tür
tritt
–
und
nicht
in
einem Freilicht-Museum.
Dennoch
lebt
das
55
Kilometer
nordöstlich
der
Provinzhauptstadt
Holguín
gelegene
Guardalavaca
ausschließlich
für
die
und
von
den
Urlaubern.
Bevor
nach
der
Revolution
die
ersten
Hotel-Anlagen
entstanden,
gab
es
hier
zwar
schon
die
Traumstrände,
sonst
aber
nur
Weideland
für
das
Vieh
–
was
auch
der
Name
der
Gegend
belegt.
„Guarda
la
vaca!“
(dt.
„Pass
auf
die
Kuh
auf!“),
rief
man
den
Hütejungen
zu,
die
die
Herden
beim
Grasen
bewachen
sollten.
Denn
an
der
Nordküste
konnten
jederzeit
Piraten
und
Korsaren
auftauchen,
und die machten bekanntlich alles zu Hackfleisch.
Heute
passiert
das
Gegenteil:
Die
Touristen,
der
überwiegende
Teil
aus
Kanada,
der
Rest
meist
aus
dem
deutschsprachigen
Europa,
bescheren
der
Gegend
und
ihren
Bewohnern
bescheidenen
Wohlstand.
Damit
das
so
bleibt,
hat
man
für
sie
rund
um
die
Ferienzentren
verschiedene
Attraktionen
geschaffen,
Naturparks
angelegt,
Sehenswürdigkeiten
ge-
oder
ausgebaut.
Dabei
sind
eigentlich
schon
die
in
Buchten
gelegenen,
meist
von
Felsen
begrenzten
und
von
Palmen
gesäumten
Strände
Grund
genug,
um
nach
Guardalavaca
zu
kommen.
Noch
schönere
findet
man
in
Cuba
nämlich
selten.
Guardalavaca
London
Havanna
München